DesignChain: Process Automation From Recording Of Customer Requirements To Production Release

Growing price pressure due to an increasing number of global suppliers, increasing individualization of products and ever-shorter development cycles are challenges facing the engineering industry. In this context, mass personalization represents the customized production of customer products with batch size one at the low unit costs of mass production. The possibilities of digitalization and automation of technical order processing open up the opportunity for companies to significantly reduce their complexity costs and lead times and thus increase their competitiveness. Many companies already use a range of simulation tools and configuration solutions but only as stand-alones. Often, the expert knowledge of employees is hidden in "knowledge silos" and is rarely networked across processes. The concept "DesignChain" will address these challenges by automating and digitalizing technical process planning from recording customer requirements to releasing a product to the shop floor. Configurators within DesignChain allow for mapping variant-rich products. This transformation of customer requirements into product properties makes it possible to generate even complex CAD models, such as models for large-scale equipment based on specific rules. An automated CAx chain will help to digitally transfer production-relevant documents to the shop floor for parts fabrication. This process, which can be fully automated, allows for the customized creation of variants based on current approval statuses

NLO QCD and EW corrections to vector-boson scattering into ZZ at the LHC

Abstract: We present the first calculation of the full next-to-leading-order electroweak and QCD corrections for vector-boson scattering (VBS) into a pair of Z bosons at the LHC. We consider specifically the process pp → e+e−μ+μ−jj + X at orders O(α7) and O(αsα6) and take all off-shell and interference contributions into account. Owing to the presence of enhanced Sudakov logarithms, the electroweak corrections amount to −16% of the leading-order electroweak fiducial cross section and induce significant shape distortions of differential distributions. The QCD corrections on the other hand are larger (+24%) than typical QCD corrections in VBS. This originates from considering the full computation including tri-boson contributions in a rather inclusive phase space. We also provide a leading-order analysis of all contributions to the cross section for pp → e+e−μ+μ−jj + X in a realistic setup

Anforderungen an die Logistik in der Produktion

Die betriebliche Logistik nimmt eine immer wichtigere Rolle in produzierenden Unternehmen ein. Vom reinen Versorgungsdienstleister entwickelt sie sich zum Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion. Welche Ziele werden an die Produktionslogistik gestellt und welche Aufgaben hat sie dabei zu leisten? Welchen Einfluss haben Produktionsziele auf die Bestandshöhe? Welche Herausforderungen und Trends beeinflussen die Produktionslogistik

Fertigungssysteme im Wandel

Der Vortrag behandelt folgende Themenbereiche: - Das Fertigungssystem - Produktfunktionen und deren Einfluss auf Anlageninvestitionen - Auslastung und Verfügbarkeit, Abhängigkeiten in verketteten Systemen - Kosten und Optimaler Betriebspunk

Technologieorientierte Fabrikplanung: Fabrikplanung: Von der Strategie zum Leitkonzept

Die Technologieorientierten Fabrikplanung betrachtet Fertigungs- und Montageprozesse sowie die entsprechenden Logistikprozesse im Detail. Im Mittelpunkt stehen dabei Kosten und Optimierungspotenziale. Entsprechend der Planungsprämisse "Form follows Flow" bestimmt die Auswahl geeigneter Verfahren und Prozesse in entscheidendem Maße die zukünftigen Flächenbedarfe. Im Planungsprozess nutzt das Fraunhofer IPA Werkzeuge der Digitalen Fabrik, um Planungsszenarios unter verschiedenen Zielvorgaben anhand von Simulationen zu validieren

Fertigungssysteme im Wandel

Das Fertigungssystem Produktfunktionen und deren Einfluss auf Anlageninvestitionen Auslastung und Verfügbarkeit, Abhängigkeiten in verketteten Systemen Kosten und Optimaler Betriebspunk

Montagesystemgestaltung für ein volatiles Umfeld

Der Vortrag beschreibt die Möglichkeiten verschiedener Montageformen, die Voraussetzungen für eine Fließmontage und die Auswirkung von Wandel auf Montagen und endet mit einer Vorgehensvorstellung zur Bewertung von Automatisierbarkeit und der Ermittlung eines guten Automatisierungsgrads

CAD/CAM-Kette Sondermaschinenbau

Die erfolgreiche durchgängige Implementierung einer CAD/CAM-Kette Sondermaschinenbau benötigt einen anwendungsspezifischen konsistenten Workflow. Besondere Herausforderungen sind dabei der Umgang mit veränderten organisatorischen Abläufen, die Abgrenzung von Aufgaben zwischen Konfiguration und Konstruktion und die ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette. Anhand eines prototypischen Ablaufs wird eine praxistaugliche Umsetzung dargestellt

Montagegestaltung. Montageplanung bei komplexen Produkten mit hohem Arbeitsaufwand: Seminar, 10. Oktober 2017, Stuttgart

In der Serien- und Massenfertigung haben sich Ansätze wie Fließmontage, One-Piece-Flow und Kanban bewährt. Diese Prinzipien stoßen allerdings bei komplexen, variantenreichen Produkten mit geringer Jahresstückzahl und hohem Montageaufwand an ihre Grenzen. Das Seminar zeigt, welche Strukturen einerseits die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit sichern, andererseits die Ansprüche an Standardisierung und Wirtschaftlichkeit erfüllen. Die Teilnehmer lernen eine strukturierte Herangehensweise zur Gestaltung von Montagesystemen kennen, die den Anforderungen komplexer Montageaufgaben gerecht werden. Durch das direkte Anwenden des neuen Wissens in einer Beispielmontage vertiefen sie den Lerninhalt und verstehen den Einfluss einzelner Gestaltungsrichtlinien auf die Effizienz eines Montagesystems